September-Wanderung: Auf dem Wildererweg rund um Kleinenberg

Abfahrt zur September-Wanderung war am Sonntag, dem 15.09.2019, um 8:00 Uhr der Parkplatz Schützenhalle in Stukenbrock. Von hier fuhren wir nach Lichtenau in den Ortsteil Kleinenberg.

Vom Parkplatz in Kleinenberg gleich am Ortseingang führte die Wanderung bei herrlichem Wanderwetter zunächst vorbei an der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“

und auf dem Kreuzweg zum „Hohen Kreuz“ und dann ins Sintfeld. Vorbei am Gut Schönthal mit den von der Sauer durchflossenen Teichen ging es zur „Alten Eisenbahn“, einem  Bodendenkmal (aufgegebene Eisenbahnbaustelle von 1847 im Eggegebirge im Grenzgebiet der Städte Lichtenau  und Willbadessen). Weiter führte die Wanderung auf dem Eggeweg zu den bekannten zwei Försterkreuzen.

Diese Försterkreuze sind eine Erinnerung an vor 125 Jahren von Wilderern erschossene Förster. In der Nähe des zweiten Försterkreuzes wurde an der Krollhütte die große Pause gemacht.

Nach der Pause wanderten wir entlang der Teutonia-Klippen (Die ca. 15 m hohe, steil abfallende Felswand der Teutonia-Klippen bietet lohnende Ausblicke

– sowohl in den Landschaftsraum des Naturparks Teutoburger Wald / Eggegebirge als auch in den Abgrund auf die beeindruckenden Felsformationen und die herabgestürzten, massigen Gesteinsbrocken. Das Gelände liegt im Bereich einer aufgegebenen Eisenerzgrube.) und ließen Bierbaums Nagel

(Einen 1849 fertiggestellten und 13,5 m hohen Aussichtsturm im Eggegebirge. Er ist der älteste Aussichtsturm in Ostwestfalen und steht unter Denkmalschutz.) links liegen. Kurz danach verließen wir den Eggeweg und wanderten auf dem Bördenweg zur Schutzhütte Bördenweg und vorbei am Kleinenberger Eggegebirgsverein-Heim zurück nach Kleinenberg, das nach rund 20 Kilometern wieder erreicht war.

Alle Bilder von der Wanderung können  im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.

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